Montag, 21. August 2017

(Rezension)-Wellington Saga -Verführung

Titel : Die Wellington Saga - Verführung
Autor : Nacho Figueras, Jessica Whitman
Preis : 12,99€
Verlag : blanvalet
Seiten : 368




Inhalt:
 Sebastian ist in Wellington als Playboy der Familie Del Campo bekannt. Die Frauenwelt liegt ihm zu Füßen, und regelmäßig stürzt er sich in leidenschaftliche Affären. Das Ansehen seiner prominenten Familie ist ihm egal, und er genießt stattdessen sein freies Leben in vollen Zügen. Bis er die faszinierende Katherine kennenlernt, die ihn mit ihrem Temperament auf eine Weise anzieht, die Sebastian bisher nicht kannte … 

 

Meine Meinung:

Cover:

Das Buchcover besticht wieder durch die schlichte Eleganz die es durch diese schönen Ornamente erhält. Auch die Farben passen gut zu einander, das grün, grau und das weiß harmonieren und somit sieht das Buch auch im Bücherregal sehr edel aus.  

Schreibstil: 

 Genauso wie beim ersten Teil..Ich muss zugeben, dass die ertsen ca.100 Seiten für mich sehr anstregend waren zu lesen, da der schreibstil leider nicht so meins ist.. Danach hat man sich aber daran gewöhnt und es ging relativ flüssig weiter..

Story:
Kat liebt Filme und ist in Hollywood Regisseurin, doch leider sind ihre Glanzzeiten längst vorbei, auch in ihrer Familie läuft es nicht rund und so kehrt sie kurzerhand in ihre alte Heimat Wellington zurück. Dort trifft sie alte Bekannte wieder und lernt Sebastian kennen, er ist begnadeter Polospieler, auch wenn er lieber Frauen abschleppt. Beide treffen aufeinander und jeder ist von dem Anderen fasziniert. Sie scheinen mehr gemeinsam zu haben, als sie anfangs denken, daraufhin beginnen sie ein großes Projekt auf die Beine zu stellen und nebenbei wird ihre junge Liebe immer wieder auf die Probe gestellt.
Die Geschichte an sich war jetzt nicht unbedingt mitreißend, hat jedoch Spaß gemacht zu lesen. Richtig bangen oder mitfiebern konnte ich nicht, und das fehlte mir leider.
Dadurch das wir von beiden die Perspektiven erfahren, erhalten Sie auch mehr Raum und Präsenz.
Die Hintergründe lagen mir jedoch zu sehr im Schatten und es gab leider einige offenen Fragen
.

Protagonisten:

 Sebastian war mir im ersten Teil sehr unsympathisch, doch in diesem war er mir sympathisch und durch seine Art habe ich ihn in mein Herz geschlossen und das obwohl er öfter ein Kotzbrocken ist.  Die Charaktere haben mir gut gefallen und wurden toll ausgearbeitet, an einigen Stellen hätte ich mir mehr Beschreibungen gewünscht insbesondere der Umgebung und der Eindrücke, der Protagonisten. Es gab auch einige Nebencharaktere, die im ersten Teil eine größere Rolle gespielt haben, wie zum Beispiel Alejandro und dessen Frau Georgia. 

Fazit:

Das Buch ist in sich abgeschlossen und man darf sich auf den  Folgeband mt dem Familienmitglied Antonia Del Campo freuen. Der Vorgänger- Wellington Saga, die Versuchung - behandelt die Geschichte von Georgia und Alejandro, welche in diesem buch ebenfalls vorkommen. Zur Rezi geht es  hier.

  Die Vortführung der Wellington Saga klang sehr verheißungsvoll, beinhaltet jedoch einige Schwächen.
Er ließ sich gut lesen, war gefühlvoll und leidenschaftlich.
Dennoch ist er relativ einfach gestrickt und es fehlte einfach das gewisse Etwas.. 
 

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